
Strategische Neuausrichtung: Einführung der ISM Ingredients ab 2026
Ab 2026 wird die ISM um das Segment ISM Ingredients erweitert, das sich auf Rohstoffe und Zutaten konzentriert.
Ab 2026 wird die ISM um das Segment ISM Ingredients erweitert, das sich auf Rohstoffe und Zutaten konzentriert.
Die EBSA als Einkaufsgemeinschaft für Beschaffungs- und Lieferantenmanagement für Getränkeproduzenten in Europa steigerte mit Kloepfel Consulting die Effizienz.
Passende Filtersystemlösungen für eine sichere, schnelle und effiziente Anlieferung flüssiger und zähflüssiger Rohstoffe per Tankwagen.
Die EBSA als Einkaufsgemeinschaft für Beschaffungs- und Lieferantenmanagement für Getränkeproduzenten in Europa steigerte mit Kloepfel Consulting die Effizienz.
Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.
Batterien mit LFP-Kathoden werden bislang fast nur in China produziert. Um diese Abhängigkeit zu verringern, setzt Lanxess auf zwei alternative Herstellprozesse für LFP-Kathodenmaterial und bietet dafür neue Rohstoffe an. Dazu zählen etwa zwei neue Eisenoxide sowie Eisenphosphat. Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern eine Wertschöpfungskette für LFP-Batterien zu schaffen, die westliche Märkte sicher versorgt. Im Fokus stehen dabei unbedenkliche Rohstoffe, Klimafreundlichkeit und ein effizientes Recycling im Sinne von Stoffkreisläufen.
Neue Dual-Ionen-Batterien (DIB) eignen sich als wiederaufladbare stationäre Energiespeicher, die für die Zwischenspeicherung regenerativ erzeugter Energie dringend benötigt werden. Die im BMBF-Projekt TransDIB entwickelten DIB werden vollständig aus in Deutschland verfügbaren Ressourcen hergestellt, was Deutschland autarker von kritischen Rohstoffquellen macht. Die DIB sind gut recycelbar, kostengünstig und das wässrige Elektrolytsystem macht sie umweltfreundlich und sicher.
Mit der seit Anfang 2023 geltenden EU-Richtlinie über die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Substitutionsprüfung für Gefahrstoffe, steigen auch für Unternehmen in Deutschland die Anforderungen hinsichtlich einer grünen Transformation und sicheren Arbeitsumgebung.
Das herausfordernde Geschäftsjahr 2022 zeigte, dass die Flensburger Brauerei trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen bewiesen hat, dass sie kämpfen kann und sich für das Jahr 2023 gut vorbereitet sieht.
Nach einer Analyse des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) haben sich neben den Kosten für Gas und Strom zuletzt vor allem Braumalz und Verpackungsmaterialien drastisch verteuert.
Der Bielefelder Nahrungsmittelhersteller Dr. Oetker startet eine ambitionierte Wachstums-, Innovations- und Effizienzinitiative, mit der er seine führende Marktposition nachhaltig und zukunfts- orientiert ausbauen will.
In der stoffumwandelnden industriellen Produktion werden biotechnologische Verfahren eingesetzt, da sich damit Ressourcen einsparen lassen.
Forscher von Fraunhofer Unsicht prüfen im Projekt InKa mögliche Verwertungsansätze von industriellem Kaffeesatz.
32 Schlüsselschalter wären nötig gewesen, um die Rohmassen, die mit den Lkws beim Schokoladenhersteller Ritter Sport im schwäbischen Waldenbuch angeliefert werden, zum Abladen an die richtige Station zu leiten.
Mit 76.800 Fachbesuchern und Messeabschlüssen in Höhe von 2,1 Mrd.
Die Symrise AG setzte ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2018 konsequent fort und erzielte im ersten Quartal einen hohen organischen Umsatzanstieg von 7,5 %.
Die Symrise AG setzte ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2018 konsequent fort und erzielte im ersten Quartal einen hohen organischen Umsatzanstieg von 7,5%.
Das deutsch-ghanaische Startup Fairafric bietet Schokolade „Made in Africa“ in Deutschland an.