
Hohe IP-Schutzklasse gegen Staub und Wasser
Der U510 ist ein hochmodernes Lasersystem auf UV-Basis, das recycelbaren, farbigen Monomaterial-Kunststoff mit höchster Geschwindigkeit und Präzision codiert.
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Obwohl Lithium bereits für Millionen von Antriebsbatterien in Elektromobilen unverzichtbar ist, enden die Batterien und Ihre Rohstoffe wie das wertvolle Lithium nach Gebrauch noch zu 95 % im Müll, weil die konventionellen Recyclingverfahren zu teuer sind. Forscher bei Evonik setzen auf einen Elektrolyse-Prozess mit einer Keramikmembran, bei dem auch Wasserstoff entsteht.
Lithium-Ionen-Batterien stellen eine große Herausforderung für die Abfallwirtschaft dar. Gleichzeitig können Batterieabfälle auch eine interessante Geschäftsmöglichkeit bieten.
Schon Justus von Liebig engagierte sich für die Ausbildung junger Chemiker und hätte als Entwickler des wasserlöslichen Phosphatdüngers seine Freude am 5. ChemPlant-Wettbewerb gehabt. Diesen gewannen 2022 die Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie KIT mit ihrem Konzept für das Recycling von Phosphor.
Aludose, Getränkekarton, PET-, Glas- oder Papierflasche, Einweg oder Mehrweg – die Vielfalt an Getränkeverpackungen ist groß. Doch welche ist besonders nachhaltig?
Neue Konferenz und Studie lichten den Informationsdschungel dynamischer Entwicklungen
Recyclingtechnologien für Kunststoffe entwickeln sich in rasantem Tempo Auf der zweitägigen Advanced Recycling Conference (ARC) in Köln können Teilnehmende sich einen Überblick Themen und Aspekte von Kunststoffrecycling verschaffen.
Moderne Lithium-Ionen-Batteriezellen elektrifizieren den Alltag. Doch wie ist es um die Nachhaltigkeit der Technologie selbst bestellt? Eine grüne Batterie ist mehr als nur der Materialmix. Sie ist vielmehr das Ergebnis aus dem Zusammenspiel der verwendeten Materialien und der Effizienz zugehöriger Herstellungsprozesse. Auch ist es eine Frage von Zelldesign und -chemie, die zum jeweils spezifischen Anforderungsprofil passen müssen.
Studierende des KIT überzeugen im 4. ChemPLANT-Wettbewerb mit modernem Recyclingverfahren für Kunststoffverbünde.
Viele Betreiber von Verpackungsanlagen, die mit Stretchfolien Waren für den Umschlag auf Paletten fixieren und versandfertig verpacken, sind verunsichert.
Ruben Goldhahn hat für seine Arbeiten zum chemischen Recycling von Kunststoffen den Umweltsonderpreis des Bezirksvereins Magdeburg des Vereins Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) erhalten. Der junge Wissenschaftler, der in der Forschungsgruppe Prozesstechnik am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg arbeitet, erhielt einen der insgesamt sechs Förderpreise für seine Masterarbeit mit dem Thema „Depolymerization of polyamide 12 with customized ionic liquids“.
Neben der direkten Anwendung in der (Ab-)Wasserreinigung ermöglichen die Verfahren der Firma Wasser 3.0 auch eine weltweit einheitliche Mikroplastik-Analyse in Gewässern.
In der stoffumwandelnden industriellen Produktion werden biotechnologische Verfahren eingesetzt, da sich damit Ressourcen einsparen lassen.