Wärmepumpen energieeffizient nutzen
Unternehmen müssen Abwärme vermeiden, reduzieren und wiederverwenden. Wärmepumpen erfüllen diese Pflicht und reduzieren Energiekosten.
Unternehmen müssen Abwärme vermeiden, reduzieren und wiederverwenden. Wärmepumpen erfüllen diese Pflicht und reduzieren Energiekosten.
Die passende Pumpe für die eigene Anwendung zu finden, kann eine Herausforderung sein. Um den Auswahlprozess zu erleichtern, hat Grundfos eine neue Funktion bei der Produktauslegung eingeführt - den optimierten Pumpenvergleich (Optimised Pump Comparison).
Gemäß Angaben aus einer Pressekonferenz vom 17. April 2024 lagen die von den Mitgliedern der VDMA Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau (AGAB) 2023 im Inland verbuchten Auftragseingänge mit 24,3 Mrd. € um 15,7% über dem Niveau des Vorjahres (2022: 21,0 Mrd. €).
Der Plan sei zielführend, ein Element fehlt jedoch in der Strategie, kritisieren die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg und der Fachverband Biogas.
Westfleisch ist 2023 gewachsen:
Hochtemperatur-Wärmepumpen können ungenutzte Abwärme aus Produktionsprozessen recyceln und daraus Prozesswärme in Form von Dampf und Heißwasser mit Temperaturen bis 200°C erzeugen. Industrie-Wärmepumpen steigern so die Energieeffizienz und senken den CO2-Ausstoßes.
Hochtemperatur-Wärmepumpen können ungenutzte Abwärme aus Produktionsprozessen recyceln und daraus Prozesswärme in Form von Dampf und Heißwasser mit Temperaturen bis 200°C erzeugen. Industrie-Wärmepumpen steigern so die Energieeffizienz und senken den CO2-Ausstoßes.
Für Drehstrommotoren wurden schon viele Regelverfahren entwickelt, für die es zahlreiche Begriffe gibt. Bei SEW-Eurodrive heißen sie beispielsweise VFCPLUS, ELSM oder CFCPLUS. Die Autoren legen die grundlegenden Eigenschaften von Regelverfahren am Beispiel der Frequenzumrichter aus dem Automatisierungsbaukasten Movi-C . Sie erläutern wie die Aspekte Regelgüte, Energieeinsparung und Investitionskosten optimal austariert werden können.
Lebensmittelproduzenten, welche die Energiewende aktiv mitgestalten, werden fündig im neuen Ausstellungsbereich „Umwelttechnologie und Energie“ der Anuga Foodtec.
Stetig wachsender Druck im Wettbewerb und in der Produktivität herrscht in Unternehmen aller Branchen. Verstärkt wurde diese Tendenz durch höhere Kosten für Energie, neue Anforderungen zur Nachhaltigkeit und einen anhaltenden Fachkräftemangel.
Wasserstoff, Photovoltaik, Biomasse oder Wärmepumpe – zur Dekarbonisierung haben Unternehmen viele Technologien und Möglichkeiten. Aber auf welche sollten sie setzen?
Die Reinraumtechnik ist in den letzten Jahrzehnten zu einem unverzichtbaren Bereich für zahlreiche Branchen geworden, im Speziellen für Elektronik, Medizinprodukte, Pharmazie und Lebensmittelindustrie.
Wenn es um das Erzeugen sehr feiner Strukturen für die Produktion von Mikrochips, Sensoren und optischen Linsen geht, hat Heidelberg Instruments weltweit einen hervorragenden Ruf. Als „Hidden Champion“ hat sich das Unternehmen vor allem in der hochkomplexen Wertschöpfungskette der Halbleiterproduktion fest etabliert. Kürzlich hat Heidelberg Instruments bei einigen Maschinentypen die Energiezuführung von herkömmlichen Schleppketten auf das e-skin flat Reinraum-Energiekettensystem von Igus umgestellt.
25 Jahre, ein Vierteljahrhundert berichtet die „ReinRaumTechnik“ über den Reinraum Markt, über die verschiedenen Branchen, über Entwicklungen & Neuheiten und informiert über Unternehmen und Veranstaltungen. Rückwirkend betrachtet erscheinen 25 Jahre als eine kurze Zeit, vorausschauend erscheint es uns fast unmöglich die Zukunft für den gleichen Zeitraum zu prognostizieren.
Das Thema Energieeffizienz gewinnt gerade bei Pumpentechnologien wieder an Bedeutung. Aufgrund ihrer Effizienz rücken deshalb auch pneumatische, druckluftbetriebene Doppelmembranpumpen immer weiter in den Fokus. Der Pumpenhersteller Timmer arbeitet daran, das Potenzial dieser Art von Pumpen weiter auszuschöpfen.
Die kompakte energiesparende Flaschen-Waschmaschine von PAC Zimmermann ist mit 5,20 x 1,51 x 2,40 m ideal für kleine und mittelständische Brauereien.
Die Dekarbonisierung aller Wirtschafts- und Lebensbereiche erfordert eine tiefgreifende Transformation der Energieversorgung und auch von industriellen Prozessen. Wasserstoff wird hier Sekundärenergieträger („veredelter Strom“), zur Vermeidung Prozess-bedingter THG-Emissionen in Grundstoffindustrien und auch als Gegenpol zu einer fluktuierenden Stromerzeugung eingesetzt werden.
Grüner Wasserstoff ist essenziell, um die Energiewende zu schaffen und die Klimaziele zu erreichen. Damit Unternehmen den nachhaltigen Energieträger ideal nutzen können, benötigen sie einen transparenten Einblick in die Daten ihrer Wertschöpfungskette.
Jenseits von Windkraft und Fotovoltaik gibt es noch andere Technologien, die umweltverträgliche Energiequellen erschließen und je nach Einsatzzweck die beste unter vielen Alternativen darstellen können. Einige Beispiele für die Energiewende.
Alfa Laval erweitert die Produktionskapazitäten für Wärmeübertrager in Schweden, Italien, China und den USA im Rahmen eines verstärkten Investitionsprogramms. Damit wird auch die erhöhte Nachfrage auf dem deutschen Markt bedient.
Besonders hohe Potenziale, um Energiekosten zu senken, bietet die Optimierung thermischer Prozesse. Durch gezielte Optimierungsmaßnahmen im Zuge der Leading-Eco-Solutions von Allgaier Process Technology können Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit von thermischen Trocknungsprozessen deutlich verbessert werden.
Concentrated Solar Power(CSP)-Solarkraftwerke bieten die Möglichkeit, tagsüber thermische Salzschmelzespeicher mit Sonnenenergie kostengünstig aufzuladen und nach Sonnenuntergang Strom auf Abruf zu erzeugen. MAN Energy Solutions und Dillinger arbeiten mit dem DLR daran, die Effizienz der Kraftwerke zu erhöhen.
Energieeffizienz ist ein globaler Megatrend der heutigen Zeit, der tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen und die Welt in Zukunft prägen wird. Eine zentrale Rolle bei der Senkung des Energieverbrauchs kommt in der Industrie hocheffizienten Motoren und Frequenzumrichtern zu.
R. Stahl und die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena intensivieren ihre langjährige, erfolgreiche Forschungszusammenarbeit mit der Gründung einer Stiftungsprofessur auf dem Gebiet der Anwendung und Sicherheit von Wasserstofftechnologien.
Der Bielefelder Nahrungsmittelhersteller Dr. Oetker startet eine ambitionierte Wachstums-, Innovations- und Effizienzinitiative, mit der er seine führende Marktposition nachhaltig und zukunfts- orientiert ausbauen will.
Um Energie-Einsparpotenziale zu identifizieren, muss die Produktionskette bis ins Detail analysiert werden, nicht nur Backöfen und Kälteanlagen.
Die Art, wie Flüssigstoffe eingemischt werden, bestimmt die Dosierbarkeit eines Backmittels, seine Riesel- und Lagerfähigkeit sowie seine Neigung zur Verklumpung.
Online-Plattform zur Unterstützung von Betrieben der Getränkeindustrie.
Die Gleichung ist dramatisch: Ein Unternehmen, das nicht nachhaltig ist, wird mittel- bis langfristig nicht zukunftsfähig sein.
Mit thermischen Batterien können Lebensmittelhersteller ihre wärmebasierten Produktionsprozesse bis zu 400 °C auch mit deutlich weniger Erdgas aufrechterhalten.
LVT LEBENSMITTEL Industrie im Interview mit Daniel Gosse, Bosch Thermotechnik GmbH, über die Energie- und Anlagenoptionen rund um Prozesswärme und Prozessdampf.
Die Energiewende und die aktuelle Energiekrise zwingen Unternehmen dazu, sich mit alternativen Energien zu befassen auseinanderzusetzen, um unabhängiger von den klassischen Brennstoffen Erdgas, Öl sowie Braun- und Steinkohle zu werden. Beispielsweise kann die Nutzung von Reststoffen im jeweiligen Betrieb möglich sein. Mit der nachfolgenden Checkliste lässt sich abschätzen, ob ein Ausbau der Anlage infrage kommt und sich wirtschaftlich rentiert.
Gasgemische mit Erdgas sind auf dem Vormarsch. Um Brennereinstellungen prüfen und testen zu können, sind variable Gasgemische erforderlich. Eine leistungsfähige Gasmischanlage mischt diese reproduzierbar aus Reingasen.
Tipps und Tricks für das Sparen von Gas, Strom und Benzin
Die Chemiebranche steht vor großen Herausforderungen, um die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren und die Produktion zu Decarbonisieren. Die Lösung liegt im Einsatz grüner Moleküle und die dafür notwendige zusätzliche „Fabrik vor der Fabrik“ wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die Energiewende. Entsprechende Konzepte entstehen aktuell bei Getec in der Schweiz und in den Niederlanden