

Die Wahl des richtigen Anlagenkonzepts – konventionell, modular nach MTP oder flexibel. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Konzepte für die Chemieindustrie und innovative Bewertungsmethoden im Cost Engineering.
Ethernet-APL bringt Ethernet bis ins Feld und ermöglicht eine nahtlose Vernetzung vom Leitsystem bis zu jedem Feldgerät. Das Engineering wird erheblich vereinfacht und den Zugang zu Echtzeit-Daten verbessert.
Standardisierte und digitalisierte Prozesse machen die Anlagenplanung bis zur Inbetriebnahme einfacher mit Module Type Packages und einem digitalen Zwilling.
Vom Engineering zum Betrieb kann ein digitaler Zwilling einer Anlage die Prozesse vereinfachen, beschleunigen und damit Kosten sparen. Das datenzentrierte Engineering erlaubt ein durchgängiges Änderungsmanagement, das allen Gewerken die notwendigen Informationen zeitgerecht zur Verfügung stellt. Was ich im Anlagenbetrieb die Arbeit erleichtert. Eine Engineering-Software mit offener Struktur, die Schnittstellen zu wichtigen Formaten, Standards und „Sprachen“ bereithält – wie beispielsweise zu dem freien, herstellerneutralen Austauschformat Automation ML, liefert dafür die Basis.
Damit die Abwasserbehandlungs- und Biogasanlage rund um die Uhr reibungslos arbeiten, greift Wernsing auf Messtechnik und Engineering von Endress+Hauser zurück.
Der Wettbewerbsdruck erfordert auch in der Chemiebranche zunehmend Effizienz und Flexibilität. Eine Lösung kann sein, Prozessanlagen zu modularisieren. Dafür müssen Anlagen nicht aufwendig neu aufgesetzt, sondern können schrittweise nach einem Baukastensystem wie der MTP-Standard umgestellt werden.
Mit dem Hochlaufen der Wasserstoffwirtschaft geht eine enorme Nachfrage nach Engineering- und Produktionskapazitäten einher, die kaum zu decken ist. Eine Lösung dafür sieht der Softwareanbieter Aucotec in der konsequenten Datenzentrierung im digitalen Zwilling, was effizientere, modulare Engineering-Prozesse ermöglicht. Im CITplus-Interview erläutert Reinhard Knapp, Leiter Global Strategies beim Engineering-Software-Entwickler Aucotec, welche Vorteile im Engineering und im Anlagenbetrieb daraus entstehen.
Euchner-Experten erstellen rechtskonforme Dokumentationen, analysieren und überprüfen Maschinen auf „wesentliche Veränderungen“ oder auf „Gesamtheit von Maschinen“.
Grüner Wasserstoff soll in Zukunft in vielen Bereichen fossile Brennstoffe ablösen. Damit seine Herstellung auch im Industriemaßstab kosteneffizient und so flexibel wie möglich funktioniert, hat die Enapter den AEM Multicore entwickelt. Experten von Phoenix Contact rüsteten die Pilotanlage des Elektrolyseurs mit den Kernkomponenten für die Automatisierung und Elektrifizierung aus und unterstützten beim Engineering und der Programmierung.
Im Prozessanlagenbau werden bereits zahlreiche Computer-Aided Engineering-Werkzeuge eingesetzt. Building Information Modeling (BIM) ermöglicht den digitalen Zugang zu Gebäudedaten. Das Projektvorhaben KEPLER geht einen Schritt weiter und beschäftigt sich mit der Zusammenführung von BIM- und R&I-Modellen bereits in der Phase des Pre-Engineering verfahrenstechnischer Anlagen unter Nutzung von Mixed-Reality-Umgebungen.
Sichere, flexible und anwendungsspezifische Programmierlösungen für die Funktionale Sicherheit einer Prozessanlage können zu langen Entwicklungszykluszeit führen, wenn beispielsweise langwierige Prüfprozesse den Anlagenbau ausbremsen. Ein modularer Ansatz kann diesen Prozess beschleunigen. Hier zeigt sich der Nutzen der Digitalisierung.
Zum 1. Januar 2023 hat Axel Zügel (Bild) die Geschäftsführung für die operativen Bereiche der Ziemann Holvrieka GmbH als Chief Operating Officer (COO) übernommen.
NAMUR, PNO, ProcessNet, VDMA und ZVEI haben im vergangenen Jahr den herstellerunabhängigen Schnittstellenstandard Module Type Package (MTP) anhand von realen Anwendungsfällen vorgestellt. Was technisch möglich ist und wie das flexible Konzept weitergedacht wird, hat der ProcessNet Demonstrator aus dem Arbeitsausschuss modulare Anlagen (AA-MODA) gezeigt. Was es jetzt braucht, sind Aufträge von Anwendern an die Entwickler.
Eine erheblich erleichterte Kommunikation und Übergabe von Daten und Dokumenten zwischen Anlagenbetreibern und ihren Kontraktoren sowie die verbesserte Bereitstellung und Nutzung von Daten zu allen relevanten Assets sind die zentralen Themen von Aucotec auf der Achema.
Der Betreiber des Industrieparks Höchst (ISH) und Experte für chemienahe Dienstleistungen mit über 100 Standorten in Deutschland, hat sich im Engineering für einen Paradigmenwechsel entschieden und setzt eine Softwareplattform von Aucotec ein.
Mit Ethernet-APL rückt jetzt eine neue Technologie in den Fokus, die eine nahtlose, netzwerk-basierte Kommunikation vom Feld bis in der Unternehmensebene ermöglicht.
Mit „agilem Engineering“ will Aucotec Planer befähigen, die simultane Kooperation verschiedener Gewerke und Disziplinen in Maschinen- oder Anlagenbauprojekten zu beherrschen.
Eine Aussage zu Druckverluständerungen in einem komplexen Rohrleitungssystem hinsichtlich auftretender Volumenstromänderungen lässt sich ohne Unterstützung eines Simulationsprogrammes nicht vernünftig treffen.
Mit der Zielsetzung, Anlagen nicht nur produktiver sondern auch ressourcenschonender und sicherer zu betreiben, positioniert sich RKR, ein Tochterunternehmen der Aerzener Maschinenfabrik, als Engineering-Partner und Systemintegrator.
Im Westerwald wird in dem malerischen Städtchen Hachenburg bereits seit mehr als 150 Jahren Bier gebraut.
Der Druckluftspezialist Boge wurde am 7.
Im Zuge der Modernisierung und Erweiterung der Stadtbrauerei Spalt wurde im Rahmen eines Neubaus ein neuer Gär- und Lagerkeller umgesetzt.
Als im Frühjahr 1998 der geschäftsführender Hauptaktionär der IE Group vor das Management trat und mitteilte, dass er nochmals eine neue Herausforderung brauche, die Firma verkaufen möchte und nach Kanada auswandern werde, war keinem der dort Anwesenden klar, dass das die Geburtsstunde des bis heute so erfolgreichen IE-Beteiligungsmodells war.
Die Aufgabenstellung klingt einfach – der Umbau eines Sirup-Raumes eines Getränkeherstellers.
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen GEA und dem langjährigen Kunden Chr.