
VDI-GVC: 16. Jahrestreffen der Betriebsingenieure im November
Am 21. November 2025 trifft sich das Netzwerk der VDI-Betriebsingenieure zum 16. Mal.
Am 21. November 2025 trifft sich das Netzwerk der VDI-Betriebsingenieure zum 16. Mal.
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) fordert eine verantwortungsvolle Integration generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in die Ingenieurpraxis.
Das Digital Data Chain Konsortium standardisiert den Austausch technischer Informationen in der Prozessindustrie. Dr. Christian Poppe erklärt die Bedeutung der Standards für Effizienz und Sicherheit in der Instandhaltung
Im Fokus des 15. Jahrestreffens der Betriebsingenieure und Betriebsingenieurinnen der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) stehen die Themen Digitalisierung und KI sowie Cybersicherheit. Mit ihren Kompetenzen leisten sie entscheidende Beiträge, Anlagen höchst effizient zu betreiben und Prozesse optimal zu fahren. Die Veranstaltung am 29. November bietet die Möglichkeit zum direkten und persönlichen Austausch mit Experten.
Ob für Spezialisten oder fachliche Grenzgänger – die Dechema-Fachsektionen und -gruppen bieten für jeden das richtige Netzwerk. Spezielle wissenschaftliche Themen finden ebenso Raum wie neue Ideen, Kontakte für Kooperationen oder die Frage, wie sich große Visionen wie die Circular Economy technisch verwirklichen lassen.
Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.
Vivian Manning ist seit August 2024 Geschäftsführerin der VDI Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemie-Ingenieurwesen (GVC). Sie studierte Fahrzeugtechnik und war seit etwa 13 Jahren im Bereich Weiterbildung zunächst für die technische Akademie Wuppertal und seit 2016 für das VDI Wissensforum tätig. Als neue GVC-Geschäftsführerin will die Ingenieurin die Gesellschaft weiter voran bringen.
Am 11. Juni 2024, 10:00 bis 12:00 Uhr, laden die VDI-Betriebsingenieure zur Achema Lecture in Raum Symmetrie 3 in Halle 8 ein. Die „VDI-Informationsplattform für Ingenieure in der Produktion“ ist eine Initiative der VDI-Gesellschaft für Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC), die sich mit praxisorientierten Problemstellungen der Betriebsingenieure rund um die Produktionsanlage befasst.
Das Team der RWTH Aachen überzeugte beim ChemPlant-Wettbewerb 2023 mit der nachhaltigen Herstellung von fraktioniertem Lignin und wichtigen Plattformchemikalien aus Schwarzlauge
Bei der 18. Ausgabe des internationalen ChemCar-Wettbewerbs, bei dem Studierende von Universitäten aus aller Welt ihre chemisch betriebenen Fahrzeuge gegeneinander antreten lassen, konnte sich das Team aus Berlin mit ihrem ChemCar RonnyV5, erstmalig gegen die Konkurrenz durchsetzen. Teilgenommen haben die Mannschaften DOppertunity der TU Dortmund, HyFuel AC der RWTH Aachen und die Reactics von der indonesischen Universität Gadjah Mada.
Die Mitglieder der DEXPI (Data Exchange in the Process Industry) Initiative haben den DEXPI e.V. gegründet mit dem Ziel, als eigenständige Einheit die Interoperabilität in der Prozessindustrie künftig noch stärker voranzutreiben und die Vereinsmitglieder in die Gestaltung und Umsetzung des Datenaustausch-Standards einzubeziehen.
Im Fokus des 14. Jahrestreffens der Betriebsingenieure und Betriebsingenieurinnen der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) stehen die Themen Effizienz und Nachhaltigkeit. Mit ihren Kompetenzen leisten Betriebsingenieure entscheidende Beiträge dazu, Anlagen höchst effizient zu betreiben und Prozesse optimal zu fahren. Die Veranstaltung im November bietet die Möglichkeit zum direkten und persönlichen Austausch.
Die gemeinsame Arbeit von Dechema und VDI erhält einen neuen Rahmen, denn die Gremienlandschaft von ProcessNet wird neu aufgestellt. Die Umstrukturierung soll die Netzwerkarbeit der Gremien verbessern und dabei unterstützen, Querschnittsthemen schneller und effizienter zu bearbeiten. Im Interview mit CITplus erläutern Dr. Kathrin Rübberdt, Bereichsleiterin Wissenschaft & Industrie der Dechema und Dr. Ljuba Woppowa, Geschäftsführerin der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, die Hintergründe und geben einen Ausblick auf die neue Form der Zusammenarbeit.
Schon Justus von Liebig engagierte sich für die Ausbildung junger Chemiker und hätte als Entwickler des wasserlöslichen Phosphatdüngers seine Freude am 5. ChemPlant-Wettbewerb gehabt. Diesen gewannen 2022 die Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie KIT mit ihrem Konzept für das Recycling von Phosphor.
Anlässlich der Jahrestagung der Dechema/VDI-Fachsektion Prozess-, Apparate-, Anlagentechnik (PAAT) diskutierten hochrangige Vertreter aus Industrie und Hochschule mit dem Auditorium die Chancen und Möglichkeiten, wie sich Industrie, Gesellschaft und Personen resilient gegen Krisen wappnen können.
Jürgen Dahlhaus, BASF, hat den Vorsitz der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) im Jahr 2020 übernommen. Auch in seiner zweiten Amtszeit wird er sich den zentralen Aufgaben der Transformation in der chemischen Industrie stellen.
Die kreativen jungen Verfahrensingenieure und -ingenieurinnen (kjVI) liefern den wertvollsten Rohstoff für die Ingenieurswissenschaften: begeisterten Nachwuchs.
Den ersten Platz beim diesjährigen ChemCar-Wettbewerb sicherte sich das Team „Spectronics“ der ITS Universität Surabaya, Indonesien, mit ihrem ChemCar „Glorious Blue“, gefolgt von Team „LAMA“ der TU Berlin und Team „CARpagner“ der RWTH Aachen auf den Plätzen zwei und drei.
Interview mit Gregor D. Wehinger, Technische Universität Clausthal. Er wurde 2018 u.a. mit dem Hanns-Hofmann-Preis von ProcessNet ausgezeichnet und im September 2022 wird ihm der Arnold-Eucken-Nachwuchspreis der VDI-GVC verliehen.
Das Treffen der Betriebsingenieure Rhein-Ruhr am 25. März 2022 stand unter der Überschrift „Inbetriebnahme verfahrenstechnischer Anlagen“.
Dr. Christian Poppe ist neuer Vorsitzender des VDI-Fachbereichs GVC03 „Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen“, der fachlichen Heimat der Betriebsingenieure im VDI. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Alba Mena Subiranas gewählt.
Auf dem Deutschen Ingenieurtag beschäftigt sich die Breakout Session „Industry4Climate“ mit den Konzepten, wie eine treibhausgasneutrale Chemie bis 2050 zu erreichen ist.
Seit Dezember 2020 ist Prof. Dr.-Ing. Norbert Kockmann Mitglied im Fachbeirat von CITplus. Er lehrt an der TU Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Arbeitsgruppe ApparateDesign und ist 2. Vorsitzender der ProcessNet Fachgemeinschaft PAAT –Prozess-, Apparate- und Anlagentechnik und leitet die Fachgruppe Anlagen und Apparate.
Beim 15. ChemCar Wettbewerb der kreativen jungen Verfahrensingenieuren (kjVI) des VDI konnte sich das Team der Salzigen TUKCars der TU Kaiserslautern durchsetzen.
Aufgabenstellung: Entwicklung eines Verfahrens zur klimaneutralen Produktion innovativer Nahrungsmittel durch die Anwendung neuer Technologien aus der Bioverfahrenstechnik.
Modulare Anlagen sind auf Grundlage des geltenden Immissionsschutzrechts zulassungsfähig. Gesetzliche Neuregelungen sind für modulare Anlagen damit grundsätzlich entbehrlich; ob inkrementelle Anpassungen erforderlich sind, wird die Zeit zeigen. Klar ist, dass die Genehmigungsverfahren neue Herausforderungen bergen, die sich nicht am Reißbrett lösen lassen, sondern erst im laufenden Geschehen.
Das Team „Die Salzigen TUKCars" von der TU Kaiserslautern sicherte sich den ersten Platz beim erstmals digitalen ChemCar-Wettbewerb des VDI.
„Mobile Instandhaltung“ ist ein Schlagwort, das gerade im Zuge der breiten Digitalisierungsbewegung gerne und oft in den Mund genommen wird.
Das Thema Maschinenrichtlinie ist für die meisten Unternehmen kein Neuland und beschäftigt diese seit Jahren.
Schwingungen und Druckstöße in Anlagen sind eine weithin unterschätzte Schadensursache.
Rekuperatoren werden seit langer Zeit zur Wärmeübertragung in zahlreichen Anlagen und Prozessen eingesetzt.
Für eine erfolgreiche Ausführung von Anlagenstillständen (Turnarounds) ist ein Grundverständnis aller Beteiligten ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
Die Inbetriebnahme einer chemischen Produktionsanlage steht am Ende eines meist aufwändigen Planungs- und Bauprojekts.
Der massive weltweite wirtschaftliche Einbruch in 2020 hinterlässt gravierende Spuren in fast allen Unternehmen der Eurozone.
Auch im Jahr 2020 findet am 20.11.2020 ab 08:30 Uhr ein Jahrestreffen der Betriebsingenieure statt – allerdings pandemiebedingt nicht in Frankfurt sondern online.