Ein Festival des Netzwerkens
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten Dechema Forum konnte man das Motto der Dechema vor Ort in jeder Hinsicht erleben.
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten Dechema Forum konnte man das Motto der Dechema vor Ort in jeder Hinsicht erleben.
Die Dechema/VDI-Fachgruppen Cost Engineering und Modulare Anlagen liefern im Papier „Cost Engineering for Modular Plants“ Definitionen, Bewertungskriterien und Beispiele für die wirtschaftliche und qualitative Bewertung unterschiedlicher Anlagenkonzepte.
Drei Absolventen der chemischen Verfahrenstechnik, technischen Chemie und Biotechnologie wurden auf dem Dechema Forum in Friedrichshafen mit den Dechema-Studierendenpreisen ausgezeichnet.
Ob für Spezialisten oder fachliche Grenzgänger – die Dechema-Fachsektionen und -gruppen bieten für jeden das richtige Netzwerk. Spezielle wissenschaftliche Themen finden ebenso Raum wie neue Ideen, Kontakte für Kooperationen oder die Frage, wie sich große Visionen wie die Circular Economy technisch verwirklichen lassen.
Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.
Im Rahmen des Dechema Forums in Friedrichhafen wurden am 11. September 2024 zwei Persönlichkeiten für ihre Verdienste um die Belange der Dechema mit der Dechema-Medaille ausgezeichnet.
Auch nach Abklingen der Coronapandemie steigt der Bedarf an Arzneimitteln. Doch die Anforderungen verändern sich – und das hat Auswirkungen auf die Produktionsanlagen. Maschinen zur Verpackung von Medikamenten sind davon nicht ausgenommen. Und deren Hersteller spornt das nur noch mehr an.
Im Juni wird Frankfurt erneut zum Mittelpunkt der Chemie, Pharma und Biotechnologie: Die 34. Achema wird am 10. Juni von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eröffnet.
Grußwort zur Achema 2024 von Björn Mathes
Wasser ist für die Prozessindustrie unverzichtbar: Ob als Kühl- oder Lösemittel, als Reagens oder Produktbestandteil. Die Chemie- und Pharmaproduktion entwickelt sich immer weiter – Wasserstoff, Digitalisierung, Kreislaufführung, neue Produktionsprozesse. Was bedeutet das für die industrielle Wasserwirtschaft?
Der Klaus-Unger-Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird im Jahr 2024 erstmals verliehen.
Ein Thema, drei Tage, wertvolle Kontakte – das steckt hinter dem neuen Dechema Forum, das erstmals vom 11. bis 13. September 2024 im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen stattfinden wird.
Die Achema 2024 verzahnt erneut das Vortrags- und Rahmenprogramm vollständig mit der Ausstellung.
Nach 4 Jahren Abstinenz durch die Pandemie glückte dem 8th ECP ein erfolgreicher Neustart in Frankfurt im Haus der Dechema.
Dr. Thorsten Dreier, Covestro, Dr. Silke Gotthardt, Bayer, Prof. Dr. Thomas Hirth, Karlsruher Institut für Technologie, Dr. Christoph Kowitz, Wacker Chemie, Prof. Dr. Doris Segets, Universität Duisburg-Essen, und Dr. Jürgen Stebani, Polymaterials, verstärken seit Januar 2024 den Vorstand der Dechema.
Vom 11. bis zum 13. September 2024 findet in Friedrichshafen das Dechema Forum statt.
Die Mitglieder der DEXPI (Data Exchange in the Process Industry) Initiative haben den DEXPI e.V. gegründet mit dem Ziel, als eigenständige Einheit die Interoperabilität in der Prozessindustrie künftig noch stärker voranzutreiben und die Vereinsmitglieder in die Gestaltung und Umsetzung des Datenaustausch-Standards einzubeziehen.
Zahlreiche Industriezweige können erneuerbar erzeugten Strom nicht direkt nutzen oder sind auf fossile Ressourcen zur stofflichen Nutzung angewiesen. Um die Klimaziele trotzdem zu erreichen, müssen die betroffenen Sektoren Alternativen zu den bisher verwendeten fossilen Rohstoffen finden. Die Antwort auf diese Herausforderung heißt Power-to-X. Was sich dahinter verbirgt und welches Potenzial in den Technologien steckt, erklärt dieser Trendbericht
Pathogenen Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren oder Parasiten, werden schnell übertragen und können so in kürzester Zeit zu katastrophalen und langfristigen Folgen führen.
Große Hoffnungen für mehr Klimaschutz mit dem Green Deal liegen auf Wasserstoff als wichtigem Baustein der Energiewende. Wie kann die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft aussehen? Welche Mengen sind erforderlich und welche Infrastrukturen werden benötigt? Wie können in Zukunft nachhaltige Grundstoffe erzeugt werden? Antworten darauf gibt dieser Trendbericht.
Andreas Johannes Vorholt vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr erhält den Dechema-Preis 2022.
Die gemeinsame Arbeit von Dechema und VDI erhält einen neuen Rahmen, denn die Gremienlandschaft von ProcessNet wird neu aufgestellt. Die Umstrukturierung soll die Netzwerkarbeit der Gremien verbessern und dabei unterstützen, Querschnittsthemen schneller und effizienter zu bearbeiten. Im Interview mit CITplus erläutern Dr. Kathrin Rübberdt, Bereichsleiterin Wissenschaft & Industrie der Dechema und Dr. Ljuba Woppowa, Geschäftsführerin der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, die Hintergründe und geben einen Ausblick auf die neue Form der Zusammenarbeit.
Anlässlich der Jahrestagung der Dechema/VDI-Fachsektion Prozess-, Apparate-, Anlagentechnik (PAAT) diskutierten hochrangige Vertreter aus Industrie und Hochschule mit dem Auditorium die Chancen und Möglichkeiten, wie sich Industrie, Gesellschaft und Personen resilient gegen Krisen wappnen können.
Zur nachhaltigen Sicherung der Welternährung könnte die Lebensmittelbiotechnologie deutlich mehr beitragen als bisher. Darauf verweisen die Expert:innen der Dechema-Fachgruppe Lebensmittelbiotechnologie in einem aktuellen Positionspapier. Sie fordern eine Anpassung der Gesetzgebung, um moderne Verfahren nicht länger zu blockieren.
Grußwort Kathrin Rübberdt, Dechema; zu 25 Jahre CITplus
Die Chemie kann einen entscheidenden Beitrag zur mehr Nachhaltigkeit und Ressourceneinsparung leisten. Im Interview mit CITplus erläutert Dr. Andreas Förster, Geschäftsführer der Dechema, welche Maßnahmen vonseiten der Industrie und der Gesellschaft möglich und notwendig sind. Dabei ist der Weg das Ziel, immer besser zu werden und die Nachhaltigkeitsprinzipien als Kompass einzusetzen
Nach einem Online-Intermezzo sind die Dechema- und ProcessNet-Jahrestagungen zurück – diesmal international und aktuell wie selten. Unter dem Titel „(Bio)Process Engineering – a Key to Sustainable Development” treffen sich Verfahrenstechniker, Chemieingenieure und Biotechnologen vom 12. bis 15. September 2022 in Aachen.
Safttüten, Wärmedämm-Verbundsysteme, Batteriezellen gehören zu den zahllosen Produkten, die aus wertvollen Rohstoffen hergestellt werden und für die heute nur begrenzte oder gar keine stofflichen Recycling-Verfahren existieren. Und sie zeigen exemplarisch die Vielfalt an Fragestellungen zur Umsetzung einer Circular Economy – einer echten Kreislaufwirtschaft.
Genau zum richtigen Zeitpunkt findet die Achema 2022 in Frankfurt statt. Das meint Björn Mathes, stellvertretender Geschäftsführer der Dechema Ausstellungsgesellschaft. Denn die großen Herausforderungen für die chemisch-pharmazeutische Industrie in Richtung Digitalisierung und Defossilierung lassen sich nur branchenübergreifend bewältigen.
An die Chemieindustrie werden mit Blick auf Klimaschutz, Reduktion des CO2-Emmissionen und Rohstoffbedarf hohe Erwartungen gestellt. Antworten und Lösungsansätze für den Weg in ein neues Chemiezeitalter werden auf der Achema 2022 diskutiert und präsentiert.
In den letzten Jahren sind immer neue Schlagworte zur Beschreibung der Digitalisierung hinzugekommen: Big Data, Digitaler Zwilling, Künstliche Intelligenz oder Augmented Reality Aber welche Techniken werden die Prozessindustrie der Zukunft tatsächlich prägen?
Nach fast zwei Jahren pandemiebedingter Durststrecke ist es schön, dass bei unseren Veranstaltungen endlich wieder Leben und Austausch ins Dechema-Haus in Frankfurt zurückkehren
Nach der Achema Pulse 2021 meldet sich die Achema 2022 zurück in Frankfurt: Vom 22. bis zum 26. August 2022 ist das Frankfurter Messegelände erneut Treffpunkt der weltweiten Prozessindustrie.
Das Dechema-Forschungsinstitut (DFI) erweitert sein Kursprogramm für Chemiker, Verfahrenstechniker und Biotechnologen.
Interview mit Kathrin Rübberdt, Leiterin Bereich Wissenschaft und Industrie, Dechema