
DECHEMAX – MINT-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler startet
Seit 26 Jahren organisiert die Dechema den bundesweiten DECHEMAX-Schülerwettbewerb, um das Interesse von Jugendlichen an Naturwissenschaft und Technik zu fördern.

Seit 26 Jahren organisiert die Dechema den bundesweiten DECHEMAX-Schülerwettbewerb, um das Interesse von Jugendlichen an Naturwissenschaft und Technik zu fördern.

Vom 14. bis 18. Juni 2027 ist die Achema zurück auf dem Frankfurter Messegelände und rückt die Zukunftsthemen Energie, Life Sciences, Nachhaltigkeit und Digitalisierung noch stärker in den Mittelpunkt.

Prof. Dr. Nina Hartrampf vom Department Chemie der Universität Zürich erhält den Dechema-Preis.

Kunststoffpyrolyse wandelt schwer verwertbare Abfälle in Rohstoffe um, kann aber mechanisches Recycling nicht ersetzen. Dechema sieht Potenzial als Ergänzung trotz technischer und regulatorischer Hürden.

Der Fachkräftemangel bedroht Wirtschaftsstandort Deutschland. Das Dechema-Positionspapier fordert strukturelle Reformen in der MINT-Bildung, Lehrerausbildung und Studiengängen für Zukunftsfähigkeit.

Dr. Wolfram Stichert ist seit dem 1. Januar 2025 Vorsitzender der Dechema. Wir stellen ihn im CITplus-Profil vor.

Das Projekt GreeN-H2-Namibia hat drei neue Berichte veröffentlicht, die zentrale Einsichten zur Entwicklung eines nachhaltigen Wasserstoffsektors in Namibia liefern.

Die neue „Roadmap Phytoextrakte 2034“ zeigt auf, wie die Potenziale pflanzlicher Inhaltsstoffe besser genutzt und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen Phytoextrakt-Industrie gesichert werden können.

Das Dechema-Forschungsinstitut (DFI) wird Ende 2025 seinen Sitz nach Bad Homburg vor der Höhe verlegen. Der Umzug ist für November/Dezember 2025 geplant und stellt einen bedeutenden Schritt für das Institut dar.

Max-Buchner-Forschungsstiftung vergibt Reisestipendien an junge Forschende

Eine neue Studie des PtX Lab Lausitz untersucht den Materialbedarf für E-Kerosin. Die Ergebnisse zeigen: Klimaneutrales Fliegen ist möglich, erfordert aber massive Investitionen und eine strategische Rohstoffpolitik.

Power-to-X-Technologien ermöglichen die Abkehr von fossilen Ressourcen. Chemische Grundstoffe, E-Fuels und Polymere können mit grünem Wasserstoff und CO2 nachhaltig produziert werden.

Auszeichnung für wissenschaftliche Arbeit zur Behandlung von Prozesswasser.

Wasserstoff ist der Schlüssel zur Energiewende. Experten von Dechema und Forschungszentrum Jülich beleuchten den aktuellen Stand der Wasserstoffwirtschaft und die Herausforderungen der Elektrolysetechnologie.

Die Elektrifizierung hat das Potenzial, die Chemieindustrie nachhaltig zu transformieren. Von der Elektrochemie bis zu elektrischen Steamcrackern eröffnen sich neue Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern.

Die Dechema richtet gemeinsam mit der Messe Frankfurt die Achema Middle East in Saudi-Arabien aus. Die Veranstaltung wird erstmals im Jahr 2026, danach alle drei Jahre in Riad stattfinden.

Auf der Jahrestagung der Dechema/VDI-Fachsektion PEMT diskutierten Experten über den aktuellen Stand der Wasserstofftechnologie und die Marktentwicklung.

Im Schatten von Wasserstoff und Elektrifizierung wächst der Anteil biobasierter Produkte in der Chemieindustrie. Auch der Einsatz biotechnologischer Verfahren hat zugenommen.

Prof. Dr. Ferdi Schüth vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung mit dem Alwin Mittasch-Preis 2025 ausgezeichnet. Deutsche Gesellschaft für Katalyse würdigt damit seine herausragenden Arbeiten in der Katalyseforschung.

Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten Dechema Forum konnte man das Motto der Dechema vor Ort in jeder Hinsicht erleben.

Die Dechema/VDI-Fachgruppen Cost Engineering und Modulare Anlagen liefern im Papier „Cost Engineering for Modular Plants“ Definitionen, Bewertungskriterien und Beispiele für die wirtschaftliche und qualitative Bewertung unterschiedlicher Anlagenkonzepte.

Drei Absolventen der chemischen Verfahrenstechnik, technischen Chemie und Biotechnologie wurden auf dem Dechema Forum in Friedrichshafen mit den Dechema-Studierendenpreisen ausgezeichnet.

Ob für Spezialisten oder fachliche Grenzgänger – die Dechema-Fachsektionen und -gruppen bieten für jeden das richtige Netzwerk. Spezielle wissenschaftliche Themen finden ebenso Raum wie neue Ideen, Kontakte für Kooperationen oder die Frage, wie sich große Visionen wie die Circular Economy technisch verwirklichen lassen.

Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.

Im Rahmen des Dechema Forums in Friedrichhafen wurden am 11. September 2024 zwei Persönlichkeiten für ihre Verdienste um die Belange der Dechema mit der Dechema-Medaille ausgezeichnet.

Auch nach Abklingen der Coronapandemie steigt der Bedarf an Arzneimitteln. Doch die Anforderungen verändern sich – und das hat Auswirkungen auf die Produktionsanlagen. Maschinen zur Verpackung von Medikamenten sind davon nicht ausgenommen. Und deren Hersteller spornt das nur noch mehr an.

Im Juni wird Frankfurt erneut zum Mittelpunkt der Chemie, Pharma und Biotechnologie: Die 34. Achema wird am 10. Juni von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eröffnet.

Grußwort zur Achema 2024 von Björn Mathes

Wasser ist für die Prozessindustrie unverzichtbar: Ob als Kühl- oder Lösemittel, als Reagens oder Produktbestandteil. Die Chemie- und Pharmaproduktion entwickelt sich immer weiter – Wasserstoff, Digitalisierung, Kreislaufführung, neue Produktionsprozesse. Was bedeutet das für die industrielle Wasserwirtschaft?

Der Klaus-Unger-Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird im Jahr 2024 erstmals verliehen.

Ein Thema, drei Tage, wertvolle Kontakte – das steckt hinter dem neuen Dechema Forum, das erstmals vom 11. bis 13. September 2024 im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen stattfinden wird.

Die Achema 2024 verzahnt erneut das Vortrags- und Rahmenprogramm vollständig mit der Ausstellung.

Nach 4 Jahren Abstinenz durch die Pandemie glückte dem 8th ECP ein erfolgreicher Neustart in Frankfurt im Haus der Dechema.

Dr. Thorsten Dreier, Covestro, Dr. Silke Gotthardt, Bayer, Prof. Dr. Thomas Hirth, Karlsruher Institut für Technologie, Dr. Christoph Kowitz, Wacker Chemie, Prof. Dr. Doris Segets, Universität Duisburg-Essen, und Dr. Jürgen Stebani, Polymaterials, verstärken seit Januar 2024 den Vorstand der Dechema.

Vom 11. bis zum 13. September 2024 findet in Friedrichshafen das Dechema Forum statt.