
Dechema-Forschungsförderung für wissenschaftlichen Nachwuchs
Max-Buchner-Forschungsstiftung vergibt Reisestipendien an junge Forschende
Max-Buchner-Forschungsstiftung vergibt Reisestipendien an junge Forschende
Eine neue Studie des PtX Lab Lausitz untersucht den Materialbedarf für E-Kerosin. Die Ergebnisse zeigen: Klimaneutrales Fliegen ist möglich, erfordert aber massive Investitionen und eine strategische Rohstoffpolitik.
Power-to-X-Technologien ermöglichen die Abkehr von fossilen Ressourcen. Chemische Grundstoffe, E-Fuels und Polymere können mit grünem Wasserstoff und CO2 nachhaltig produziert werden.
Auszeichnung für wissenschaftliche Arbeit zur Behandlung von Prozesswasser.
Wasserstoff ist der Schlüssel zur Energiewende. Experten von Dechema und Forschungszentrum Jülich beleuchten den aktuellen Stand der Wasserstoffwirtschaft und die Herausforderungen der Elektrolysetechnologie.
Die Elektrifizierung hat das Potenzial, die Chemieindustrie nachhaltig zu transformieren. Von der Elektrochemie bis zu elektrischen Steamcrackern eröffnen sich neue Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern.
Die Dechema richtet gemeinsam mit der Messe Frankfurt die Achema Middle East in Saudi-Arabien aus. Die Veranstaltung wird erstmals im Jahr 2026, danach alle drei Jahre in Riad stattfinden.
Auf der Jahrestagung der Dechema/VDI-Fachsektion PEMT diskutierten Experten über den aktuellen Stand der Wasserstofftechnologie und die Marktentwicklung.
Im Schatten von Wasserstoff und Elektrifizierung wächst der Anteil biobasierter Produkte in der Chemieindustrie. Auch der Einsatz biotechnologischer Verfahren hat zugenommen.
Prof. Dr. Ferdi Schüth vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung mit dem Alwin Mittasch-Preis 2025 ausgezeichnet. Deutsche Gesellschaft für Katalyse würdigt damit seine herausragenden Arbeiten in der Katalyseforschung.
Wissenschaft und Industrie im Dialog – beim ersten Dechema Forum konnte man das Motto der Dechema vor Ort in jeder Hinsicht erleben.
Die Dechema/VDI-Fachgruppen Cost Engineering und Modulare Anlagen liefern im Papier „Cost Engineering for Modular Plants“ Definitionen, Bewertungskriterien und Beispiele für die wirtschaftliche und qualitative Bewertung unterschiedlicher Anlagenkonzepte.
Drei Absolventen der chemischen Verfahrenstechnik, technischen Chemie und Biotechnologie wurden auf dem Dechema Forum in Friedrichshafen mit den Dechema-Studierendenpreisen ausgezeichnet.
Ob für Spezialisten oder fachliche Grenzgänger – die Dechema-Fachsektionen und -gruppen bieten für jeden das richtige Netzwerk. Spezielle wissenschaftliche Themen finden ebenso Raum wie neue Ideen, Kontakte für Kooperationen oder die Frage, wie sich große Visionen wie die Circular Economy technisch verwirklichen lassen.
Woher kommen die Rohstoffe der Zukunft? Wie reduzieren wir Abfälle und bekämpfen gleichzeitig den Klimawandel? Diese Fragen stehen im Zentrum der Circular Economy, deren Hauptziel es ist, Stoffkreisläufe zu schließen. Ob seltene Metalle, Wasser oder Kohlenstoff – die Circular Economy fokussiert auf die Wiederverwendung von Ressourcen. Doch das System ist komplex und umfasst zahlreiche miteinander verknüpfte Kreisläufe. Ein aktuelles Dechema-Statuspapier analysiert dieses Geflecht aus der Perspektive der Biotechnologie und der chemischen Verfahrenstechnik, denn diese Disziplinen sind entscheidend für die Umsetzung.
Im Rahmen des Dechema Forums in Friedrichhafen wurden am 11. September 2024 zwei Persönlichkeiten für ihre Verdienste um die Belange der Dechema mit der Dechema-Medaille ausgezeichnet.
Auch nach Abklingen der Coronapandemie steigt der Bedarf an Arzneimitteln. Doch die Anforderungen verändern sich – und das hat Auswirkungen auf die Produktionsanlagen. Maschinen zur Verpackung von Medikamenten sind davon nicht ausgenommen. Und deren Hersteller spornt das nur noch mehr an.
Im Juni wird Frankfurt erneut zum Mittelpunkt der Chemie, Pharma und Biotechnologie: Die 34. Achema wird am 10. Juni von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eröffnet.
Grußwort zur Achema 2024 von Björn Mathes
Wasser ist für die Prozessindustrie unverzichtbar: Ob als Kühl- oder Lösemittel, als Reagens oder Produktbestandteil. Die Chemie- und Pharmaproduktion entwickelt sich immer weiter – Wasserstoff, Digitalisierung, Kreislaufführung, neue Produktionsprozesse. Was bedeutet das für die industrielle Wasserwirtschaft?
Der Klaus-Unger-Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und wird im Jahr 2024 erstmals verliehen.
Ein Thema, drei Tage, wertvolle Kontakte – das steckt hinter dem neuen Dechema Forum, das erstmals vom 11. bis 13. September 2024 im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen stattfinden wird.
Die Achema 2024 verzahnt erneut das Vortrags- und Rahmenprogramm vollständig mit der Ausstellung.
Nach 4 Jahren Abstinenz durch die Pandemie glückte dem 8th ECP ein erfolgreicher Neustart in Frankfurt im Haus der Dechema.
Dr. Thorsten Dreier, Covestro, Dr. Silke Gotthardt, Bayer, Prof. Dr. Thomas Hirth, Karlsruher Institut für Technologie, Dr. Christoph Kowitz, Wacker Chemie, Prof. Dr. Doris Segets, Universität Duisburg-Essen, und Dr. Jürgen Stebani, Polymaterials, verstärken seit Januar 2024 den Vorstand der Dechema.
Vom 11. bis zum 13. September 2024 findet in Friedrichshafen das Dechema Forum statt.
Die Mitglieder der DEXPI (Data Exchange in the Process Industry) Initiative haben den DEXPI e.V. gegründet mit dem Ziel, als eigenständige Einheit die Interoperabilität in der Prozessindustrie künftig noch stärker voranzutreiben und die Vereinsmitglieder in die Gestaltung und Umsetzung des Datenaustausch-Standards einzubeziehen.
Zahlreiche Industriezweige können erneuerbar erzeugten Strom nicht direkt nutzen oder sind auf fossile Ressourcen zur stofflichen Nutzung angewiesen. Um die Klimaziele trotzdem zu erreichen, müssen die betroffenen Sektoren Alternativen zu den bisher verwendeten fossilen Rohstoffen finden. Die Antwort auf diese Herausforderung heißt Power-to-X. Was sich dahinter verbirgt und welches Potenzial in den Technologien steckt, erklärt dieser Trendbericht
Pathogenen Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren oder Parasiten, werden schnell übertragen und können so in kürzester Zeit zu katastrophalen und langfristigen Folgen führen.
Große Hoffnungen für mehr Klimaschutz mit dem Green Deal liegen auf Wasserstoff als wichtigem Baustein der Energiewende. Wie kann die Wasserstoffwirtschaft der Zukunft aussehen? Welche Mengen sind erforderlich und welche Infrastrukturen werden benötigt? Wie können in Zukunft nachhaltige Grundstoffe erzeugt werden? Antworten darauf gibt dieser Trendbericht.
Andreas Johannes Vorholt vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr erhält den Dechema-Preis 2022.
Die gemeinsame Arbeit von Dechema und VDI erhält einen neuen Rahmen, denn die Gremienlandschaft von ProcessNet wird neu aufgestellt. Die Umstrukturierung soll die Netzwerkarbeit der Gremien verbessern und dabei unterstützen, Querschnittsthemen schneller und effizienter zu bearbeiten. Im Interview mit CITplus erläutern Dr. Kathrin Rübberdt, Bereichsleiterin Wissenschaft & Industrie der Dechema und Dr. Ljuba Woppowa, Geschäftsführerin der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, die Hintergründe und geben einen Ausblick auf die neue Form der Zusammenarbeit.
Anlässlich der Jahrestagung der Dechema/VDI-Fachsektion Prozess-, Apparate-, Anlagentechnik (PAAT) diskutierten hochrangige Vertreter aus Industrie und Hochschule mit dem Auditorium die Chancen und Möglichkeiten, wie sich Industrie, Gesellschaft und Personen resilient gegen Krisen wappnen können.
Zur nachhaltigen Sicherung der Welternährung könnte die Lebensmittelbiotechnologie deutlich mehr beitragen als bisher. Darauf verweisen die Expert:innen der Dechema-Fachgruppe Lebensmittelbiotechnologie in einem aktuellen Positionspapier. Sie fordern eine Anpassung der Gesetzgebung, um moderne Verfahren nicht länger zu blockieren.
Grußwort Kathrin Rübberdt, Dechema; zu 25 Jahre CITplus