Zwischen Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit
Durch einen offenen Dialog und eine Balance zwischen Regulierung und Freiheit kann die Ernährungsindustrie ihrer Rolle für die Versorgungssicherheit gerecht werden.
Durch einen offenen Dialog und eine Balance zwischen Regulierung und Freiheit kann die Ernährungsindustrie ihrer Rolle für die Versorgungssicherheit gerecht werden.
Es ist dringend notwendig, dass die Bundesregierung eine langfristige Strategie zur Energiepreisstabilisierung entwickelt und Energiesteuern und -abgaben reformiert.
Ein vereintes Europa ist unverzichtbar für Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand.
Die deutsche Ernährungsindustrie konnte im Mai 2023 ein preisbereinigtes Plus von 1,9% beim Absatz im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnen.
Gemäß einer Pressemitteilung vom 14. Oktober 2022 begrüßen die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und die Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG) den von der Expertenkommission der Bundesregierung vorgelegten Vorschlag für eine zweistufige Gaspreisbremse.
Die Abhängigkeit von globalisierten Warenströmen, bei gleichzeitigen geopolitischen, pandemischen und ökologischen Krisen, macht es für viele Unternehmen zunehmend schwieriger, qualitativ hochwertige Rohstoffe in ausreichenden Mengen zu beschaffen.
Der UP Kritis Branchenarbeitskreis Ernährungsindustrie entwickelte auf Initiative des BVE einen branchenspezifischen IT-Sicherheitsstandard für die Ernährungsindustrie.
Online-Plattform zur Unterstützung von Betrieben der Getränkeindustrie.
Der Wechsel von Erdgas auf andere Energieträger ist kurzfristig nur sehr begrenzt möglich.
Die Ernährungsindustrie muss Produkte und Prozesse in immer kürzeren Zyklen nachhaltig optimieren, dabei hilft das kryptografische Verfahren der Blockchain Technologie.
Aktuelle Trends, neuste Innovationen und visionäre Konzepte für die Ernährung der Zukunft standen vom 5.
Die deutsche Ernährungsindustrie erwirtschaftete im Januar 2019 14,7 Mrd.
Im Februar 2018 setzte die deutsche Ernährungsindustrie ihren Wachstumstrend fort und erwirtschaftete einen Umsatz von 13,8 Mrd.
Anlässlich des Scheiterns der Sondierungen zwischen Union, FDP und Grünen erklärt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE): "Europa braucht stabile Verhältnisse in Deutschland, keine politische Unsicherheit.
Durch die steigende Entwicklung der Verkaufspreise um +4,7% im Inland und +4,1% im Ausland, legte der Absatz um +2,1% zu.
„Das laute Bekenntnis der Politik in den letzten Wochen zur Automobilindustrie als unverzichtbarer Teil für den Wirtschaftsstandort Deutschland, war ebenso eindrucksvoll wie erwartbar.
Im Mai 2017 erreichte die Ernährungsindustrie einen Umsatz von 15,6 Mrd.
Das Exportklima der Ernährungsindustrie ist im Mai 2017 deutlich angestiegen.
Die Ernährungsindustrie erreichte im April 2017 einen Umsatz von 14,0 Mrd.
„Der sogenannte Konzernatlas dokumentiert ein absurdes Sammelsurium verkürzter Behauptungen oder falscher Unterstellungen gegen die Lebensmittelbranche und einzelne Unternehmen.
Die Ernährungsindustrie befand sich im zweiten und dritten Quartal 2016 weiter im Aufschwung.
Das Lebensmittelexportgeschäft ist mit einem Rekord-Ausfuhrwert von 55,3 Mrd.
Die deutsche Ernährungswirtschaft sichert Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung.
Zur Lage in Griechenland erklärt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie: „Griechenland ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland.